string(89) "https://api.mollie.com/v2/methods?resource=orders&includeWallets=applepay&include=issuers" array(6) { ["method"]=> string(3) "GET" ["body"]=> NULL ["headers"]=> array(5) { ["Accept"]=> string(16) "application/json" ["Authorization"]=> string(42) "Bearer test_PxTvnmGHQD9rJnEBpBU4rfhS22x6kN" ["User-Agent"]=> string(113) "Mollie/2.44.1 PHP/7.4.33-nmm7 WordPress/5.9.10 WooCommerce/6.5.1 WooCommerceSubscriptions/Unknown MollieWoo/7.3.0" ["X-Mollie-Client-Info"]=> string(84) "Linux dd25002 5.15.0-143-generic #153-Ubuntu SMP Fri Jun 13 19:10:45 UTC 2025 x86_64" ["Content-Type"]=> string(16) "application/json" } ["user-agent"]=> string(113) "Mollie/2.44.1 PHP/7.4.33-nmm7 WordPress/5.9.10 WooCommerce/6.5.1 WooCommerceSubscriptions/Unknown MollieWoo/7.3.0" ["sslverify"]=> bool(true) ["timeout"]=> int(10) } risk-management – presse.ws https://presse.ws Pressemeldungen Tue, 08 Apr 2025 13:38:48 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9.10 SAS Studie: Banken setzen auf Innovation im Risikomanagement https://presse.ws/computer-internet/9542 Tue, 08 Apr 2025 13:38:48 +0000 https://presse.ws/?p=9542 Heidelberg, 8. April 2025 – Der Finanzsektor setzt voll und ganz auf Technologie, um der zunehmenden Volatilität und Unsicherheit im Markt zu begegnen. 75 Prozent der Banken weltweit (in Deutschland sogar 80 Prozent) wollen ihre Investition in die Infrastruktur erhöhen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie, die FT Longitude im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.

Diese Kennzahlen zeigen, dass der Stellenwert von Risikomanagement in Banken gegenüber 2021 signifikant gestiegen ist. Damals hatte eine Vorgängerstudie zu dem Thema ergeben, dass lediglich die Hälfte der Befragten in ihre Infrastruktur investieren wollte.

Der aktuelle Benchmark-Report “Transforming Risk Management” basiert auf einer Befragung von 300 für das Risikomanagement Verantwortlichen bei Banken in 25 Ländern. Ergänzt werden die Statistiken von umfassenden Interviews mit Risikomanagementexperten, unter anderem von der Commerzbank.

“Unsere Studie hat festgestellt, dass Banken in den vergangenen Jahren wesentliche Schritte nach vorne gemacht haben, um ihre Resilienz zu verbessern” sagt Thomas Sturge, Group Editor bei FT Longitude. “Allerdings sollten sie sich nicht darauf ausruhen. Anhaltende Turbulenzen erfordern eine kontinuierliche Modernisierung, Optimierung und Transformation, wenn es um die Aufdeckung, Kontrolle und Minimierung von Risiken geht. Nicht zuletzt ergibt sich daraus auch die Chance für bessere Kundenzufriedenheit – und letztlich Umsatzwachstum.”

Die wichtigsten Erkenntnisse

Investition in technologisches Know-how steigt: 65 Prozent der Banken investieren nicht nur in Infrastruktur und Software, sondern auch in externe Beratung (2021: 50 Prozent).

Risikomodellierung steht im Fokus: Banken müssen ihre Prozesse schnell an regulatorische Veränderungen anpassen. Um sich besser darauf vorzubereiten, wollen zwei Drittel ihre Risikomodellierung innerhalb der nächsten zwei Jahre modernisieren. 63 Prozent meinen, dass ihnen dies sogar einen Wettbewerbsvorteil verschafft; 2021 haben gerade einmal 47 Prozent dieses Potenzial gesehen.

KI-Einsatz verursacht gemischte Gefühle: Trotz der anerkannt umfassenden Möglichkeiten setzt erst eine Minderheit der Banken die Technologie ein, in Bereichen wie Risikomanagement (40 Prozent), Risikomodellierung (30 Prozent) und Betrugserkennung (36 Prozent). Ein noch geringerer Anteil der Befragten gibt an, dass ihre Organisation Generative AI dafür nutzt: Risikomanagement (17 Prozent), Risikomodellierung (16 Prozent) und Betrugserkennung (24 Prozent). Der Mangel an Mitarbeiterkompetenz ist für die Hälfte aller Umfrageteilnehmer die größte Hürde, die einer umfassenden Adaption von KI im Wege steht.

Datenmanagement und -Governance sind essenziell: Angesichts der Vielzahl von Quellen sehen Führungskräfte die Konsolidierung von Kundendaten als Voraussetzung für zuverlässiges Risikomanagement (64 Prozent), bessere Customer Experience (55 Prozent) und präzise Betrugserkennung (55 Prozent) an. Erst 14 Prozent jedoch hegen konkrete Pläne, diese Datenkonsolidierung voranzutreiben.

Asset Liability Management (ALM) soll gestärkt werden: Gerade einmal ein Fünftel der Risikoexperten ist zufrieden mit dem Liquiditätsrisikomanagement (22 Prozent) oder den ALM-Systemen (20 Prozent) ihrer Organisation. 8 von 10 wollen diesbezüglich Maßnahmen ergreifen – sei es mit einer Implementierung moderner ALM-Lösungen (38 Prozent) oder umfassenden Verbesserungen bestehender ALM-Funktionen (41 Prozent). Ganze 77 Prozent sehen integriertes Balance Sheet Management (IBSM) als Priorität und planen entsprechend Budget für Lösungen ein, die ihnen eine präzisere Bewertung der Effekte von Zins- oder Kreditrisiken ermöglichen.

“Mit zunehmenden und immer volatileren Risiken wird eine integrierte KI-basierte Plattform wichtiger denn je. Nur damit sind Banken in der Lage, Risiken übergreifend einzuschätzen und ganzheitliche Stresstests durchzuführen”, sagt Stu Bradley, Senior Vice President of Risk, Fraud and Compliance Solutions bei SAS. “Das haben Banken offensichtlich erkannt, die überholte Systeme und Infrastrukturen durch einen unternehmensweiten Ansatz ablösen. Sie werden abteilungsübergreifend Vorteile sehen und schaffen die Basis für fundierte strategische Entscheidungen.”

Der komplette Report, der die Transformation des Risikomanagements bei Banken im Detail analysiert, steht hier zum Download bereit. Zudem bietet ein interaktives Data Dashboard die Möglichkeit, die Studienergebnisse nach Region, Institution und Asset-Größe zu filtern.

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Simulation von SAS und The Fund for Peace: Wie resilient sind Staaten weltweit im Krisenfall? https://presse.ws/computer-internet/5647 Thu, 12 Jan 2023 10:21:07 +0000 https://presse.ws/?p=5647 Heidelberg, 11. Januar 2023 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hat zusammen mit der gemeinnützigen Organisation The Fund for Peace (FFP) einen Crisis Sensitivity Simulator entwickelt. Diese frei zugängliche Anwendung veranschaulicht auf der Basis realer Daten, wie sich Extremsituationen auf ein Land auswirken, wie resilient es generell ist, und welche Bereiche aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft als robust oder als kritisch einzustufen sind. Ziel ist es, politischen Entscheidungsträgern weltweit Informationen an die Hand zu geben, wo sie die Resilienz ihres Staates für den Krisenfall effektiv verbessern können.

FFP hat den Fragile States Index (FSI) entwickelt, der Behörden und Institutionen Schwachstellen aufzeigt. Dafür erhebt der FFP seit 2006 Zahlen zu Risiken und Schwächen von 179 Staaten weltweit. Auf dieser Basis hat die Organisation den neuen State Resilience Index (SRI) entwickelt, der aufzeigt, wie kompetent ein Land Krisen verschiedener Schweregrade antizipieren, managen und überwinden kann. Der Crisis Sensitivity Simulator verbindet die Informationen beider Indizes. SAS wendet dafür Risikomodelle auf die Daten an und ermittelt anhand verschiedener Szenarien die Kombination aus Krisen, die für ein Land am ehesten destabilisierend wirkt.

FFP unterstützt weltweit Partner darin, ihre eigenen Tools zu entwerfen, die Einschätzungen zu Risikofaktoren wie Klima, gewaltbereitem Extremismus und politischer Instabilität liefern und zur Priorisierung von Resilienzmaßnahmen beitragen. Dabei sollen aber nicht nur Schwachstellen, sondern auch Bereiche und Systeme eines Landes identifiziert werden, die bereits überdurchschnittlich resilient sind.

FFP plant gemeinsam mit SAS für den Crisis Sensitivity Simulator weitere Verbesserungen bei Modellerstellung und Simulation. Zum Beispiel soll die Einbeziehung von Machine Learning und KI präzisere Vorhersagen zu Risiken und zur Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen ermöglichen.

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EBF und SAS: Gemeinsam mit KI gegen Geldwäsche https://presse.ws/computer-internet/3412 Tue, 26 Oct 2021 09:19:02 +0000 https://presse.ws/?p=3412 Heidelberg, 26. Oktober 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), kooperiert ab sofort mit der European Banking Federation (EBF) bei der Bekämpfung von Geldwäsche (Anti-Money Laundering – AML). Die Partnerschaft hat sich zum Ziel gesetzt, bei Banken das Wissen zu vertiefen, wie sie mit Advanced-Analytics-Technologien wie KI und Machine Learning kriminelle Transaktionen eindämmen können. Solche Aktivitäten sorgen dafür, dass weltweit jährlich bis zu zwei Billionen US-Dollar (oder fünf Prozent des globalen Bruttosozialproduktes) illegal transferiert und gewaschen werden. Die EBF repräsentiert 5.981 europäische Finanzinstitute mit rund 2,6 Millionen Mitarbeitern.

“Die extrem schnelle Weiterentwicklung von Technologien und Geschäftsprozessen führt dazu, dass konventionelle Methoden der Geldwäschebekämpfung nicht mehr greifen – stattdessen sind innovative Ansätze gefragt”, sagt Wim Mijs, CEO der EBF. “Die Zukunft von AML liegt in fortschrittlichen Technologien und übergreifend genutzten Lösungen, die ein vollständiges Bild von komplexen kriminellen Netzwerken vermitteln und so Geldwäscheexperten bei Banken helfen, noch gezielter dagegen vorzugehen. Die Zusammenarbeit mit SAS bringt uns dem Ziel einen wichtigen Schritt weiter, unsere Mitglieder und die Finance Community auf diese neue Lage vorzubereiten.”

Advanced Analytics für effizientere Gegenmaßnahmen

Die Partner werden in der ersten Jahreshälfte 2022 eine virtuelle Masterclass-Serie zu AML starten, in denen Experten erklären, wie sich Advanced Analytics gegen Geldwäsche einsetzen lässt. Während sich Trainings bisher auf regulatorische und operative Aspekte konzentrierten, soll diese Serie explizit die Vorteile moderner Technologien wie KI und Machine Learning in der effizienten Bekämpfung von Finanzverbrechen in den Vordergrund stellen.

Die AML Masterclass besteht aus zwei Teilen.

– “Demystifying AI for Anti-Money Laundering: Die erste Session im März 2022 zeigt, wie KI und Machine Learning konkret bei AML helfen können. Ein Aspekt ist der Shared-Ansatz beim Transaktionsmonitoring – und wie dieses in das aktuelle regulatorische Rahmenwerk passt.

– “New Technologies for KYC”: Die zweite Session im April/Mai setzt sich mit der rechtlichen Landschaft auseinander und erforscht neue Wege, die Advanced Analytics Banken für Know-Your-Customer(KYC)-Prozesse und zur Sicherung der Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden eröffnet. Experten veranschaulichen, wie unter anderem digitale Identifikation und Netzwerkvisualisierung die Transparenz und Effizienz beim Onboarding von Neukunden verbessern können.

Zur Anmeldung geht es hier.

Gesamtpaket an Maßnahmen

Trotz der steigenden Anzahl von Reports zu verdächtigen Aktivitäten konnten in der EU zwischen 2009 und 2014 laut Europol lediglich 1,1 Prozent der auf kriminellen Wegen erworbenen Assets beschlagnahmt werden – und die Pandemie mit der damit einhergehenden Digitalisierung öffnet Kriminellen noch mehr Möglichkeiten, Sicherheitslücken auszunutzen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hat die Europäische Kommission ein Paket zur Geldwäschebekämpfung auf den Weg gebracht, das unter anderem direkte Richtlinien für Banken und andere regulierte Institutionen festlegt. Zudem soll in den kommenden Jahren eine europäische AML-Behörde etabliert werden.

Studie zeigt Bereitschaft für KI

SAS, KPMG und die Association of Certified Anti-Money Laundering Specialists (ACAMS) haben eine globale Umfrage unter den Mitgliedern der Vereinigung durchgeführt, um herauszufinden, wie Compliance-Experten ihre AML-Strategien an die neue Situation durch Corona anpassen. Einige Ergebnisse daraus:

– Ein Drittel der Finanzinstitute gab an, dass sie den Einsatz von KI und Machine Learning zur Geldwäschebekämpfung vorantrieben.

– 39 Prozent sagten, dass die Implementierungspläne trotz COVID-19 ungehindert vorangingen.

“Unsere Studie zeigt, dass sich die Branche an einem kritischen Scheideweg befindet. Banken erkennen KI im Großen und Ganzen als Wendepunkt in der Bekämpfung von Geldwäsche an – die Mehrheit jedoch ist noch dabei, sich mit der Technologie anzufreunden und herauszufinden, wie sie diese am besten nutzt”, sagt Stu Bradley, Senior Vice President of Fraud and Security Intelligence bei SAS. “Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der EBF Banken praktische Unterstützung zu geben, die über die reine Compliance-Beobachtung hinausgeht. Denn mit dem richtigen Ansatz kann AML das komplette Risk und Fraud Management einer Bank verändern und ein umfassendes Gesamtbild liefern.”

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SAS Studie zeigt: Risikomanagement unterstützt Krisenfähigkeit https://presse.ws/computer-internet/2717 Tue, 15 Jun 2021 11:31:17 +0000 https://presse.ws/?p=2717 Heidelberg, 15. Juni 2021 – COVID-19 treibt die Transformation bei Banken in Bezug auf ihr Risikomanagement stärker an als regulatorische Vorgaben. Das zeigt eine globale Studie von Longitude und SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI). Besonderes Augenmerk legt die Befragung auf die Flexibilität von Banken bei der Anpassung ihres Risikomanagements an neue Herausforderungen.
Die wichtigsten Studienergebnisse

Modernisierung als Top-Priorität: 54 Prozent geben an, dass sie in den nächsten zwei Jahren eine Erneuerung ihrer Risikomodellierung planen. 52 Prozent geben an, dass die Pandemie ihre Modernisierungspläne beschleunigt habe.

Automatisierung im Rückstand: Lediglich 10 Prozent der Banken haben ihr Risikomanagement bereits weitestgehend automatisiert. Und ein noch geringerer Anteil (6 Prozent) hat große Teile seiner Prozesse zur Risikomodellierung vollständig automatisiert. Dieser Mangel an Automatisierung schränkt die Finanzinstitute bei der Vorhersage von Trends oder bei der Verbesserung ihrer Entscheidungsfindung in sämtlichen Geschäftsbereichen ein.

Maximale Investition in Cloud und Analytics: In den kommenden zwölf Monaten wollen die Befragten vor allem in Cloud-Bereitstellung (67 Prozent) und Datenanalysetools (59 Prozent) investieren.

Erfolgsformel der Risk Management Leaders

Auf Basis der Studiendaten hat Longitude eine Untergruppe der Umfrageteilnehmer identifiziert: 20 Prozent haben einen höheren Reifegrad im Risikomanagement als der Rest der untersuchten Gruppe. Diese “Risk Management Leaders” zeichnen sich dadurch aus, dass sie häufiger Risikomodelle automatisiert erstellen und fortschrittlicheres Risikomanagement nutzen, beispielsweise in Form von Szenarioanalysen, integriertem Bilanzmanagement oder Modeling-as-a-Service.

Gleichzeitig belegt die Studie, dass diese Vorreiter bereits langfristige Vorteile aus ihren Investitionen in die Risikotechnologie ziehen. Sie sind unter anderem in der Lage, Vorhersagen weiter im Voraus zu treffen und Stresstests schneller durchzuführen. Verglichen mit den anderen Befragten melden sie eine bessere Performance in mehreren operativen Kernbereichen.

– Vorsprung durch automatisierte Risikomodellierung: 73 Prozent sehen in ihrem Prozess zur Risikomodellierung einen Wettbewerbsvorteil, in der Gesamtgruppe geben dies lediglich 47 Prozent an.

– Präzisere Geschäftsplanung: 37 Prozent schätzen die Genauigkeit ihrer Bilanzvorhersagen und Gewinn-/Verlustprognosen als sehr hoch ein (gegenüber 14 Prozent der gesamten Stichprobe).

– Längerfristige Prognosen: 44 Prozent (gegenüber 19 Prozent) sind in der Lage, Bilanzprognosen für mindestens drei Jahre im Voraus zu erstellen.

– Stärkere Integration von Risikomanagement und Geschäftsplanung: 78 Prozent (gegenüber 45 Prozent) geben an, dass ihre Bank bereits regulatorische Stresstests in die Geschäftsplanung eingebunden hat.

Befragt wurden für die Erhebung From Crisis to Opportunity: Redefining Risk Management 300 Senior Executives bei Banken in 24 Ländern. Ergänzend zu den erhobenen Daten enthält die Studie umfangreiche Interviews mit den Chief Risk Officers (CROs) von fünf großen multinationalen Banken, darunter Wells Fargo und Société Générale.

Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Vortrag “Spotlight on Risk, Fraud and Financial Crime: Challenges and Trends” auf dem diesjährigen SAS Global Forum vorgestellt, der noch bis 25. Juni abrufbar ist.

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