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Stattdessen fordert sie, elektive Behandlungen in Kliniken der Maximal- oder Zentralversorgung und Fachkrankenh\u00e4usern zu b\u00fcndeln, w\u00e4hrend die notfallmedizinische Grundversorgung auch in der Peripherie und im L\u00e4ndlichen Raum gew\u00e4hrleistet bleiben muss. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), spricht sich mit Blick auf die Rechte der Patienten daf\u00fcr aus, dass auch k\u00fcnftig in maximal 30 Minuten Fahrzeit eine Anlaufstelle f\u00fcr akute Notf\u00e4lle zur Verf\u00fcgung stehen muss. Wenngleich durch die Unterst\u00fctzung von Notfallhelfern und dem Telenotarzt eine Erstversorgung am Einsatzort gew\u00e4hrleistet werden kann, m\u00fcssen Rettungsfahrzeuge und Notfalltransporte durch Privatpersonen Anlaufstellen zur \u00dcbergabe von Patienten an eine geeignete Notaufnahme in h\u00f6chstens 20 Kilometer Entfernung erreichen k\u00f6nnen. “Station\u00e4re Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen oder spezialmedizinische Eingriffe, die keiner Dringlichkeit unterliegen, k\u00f6nnen in gr\u00f6\u00dferen Krankenh\u00e4usern zusammengefasst werden. Aber eine grundst\u00e4ndige Notfallbehandlung geh\u00f6rt zum Schutzauftrag des Staates gegen\u00fcber dem B\u00fcrger, der grundgesetzlich festgehalten ist und nicht durch Zentralisierung aufgeweicht werden kann”. Insofern sei der angestrebte Weg so unverst\u00e4ndlich, dass sich gerade die Notfallmedizin aus der Fl\u00e4che zur\u00fcckziehen soll, sagt Riehle. <\/p>\n
Und weiter: “Menschen m\u00fcssen im Ernstfall darauf vertrauen k\u00f6nnen, rechtzeitig einer ad\u00e4quaten Behandlung zugef\u00fchrt und nicht noch \u00fcber lange Strecken transportiert werden zu m\u00fcssen. Denn verstreichende Zeit kann in diesen Konstellationen lebensentscheidend sein. Insofern unterst\u00fctzen wird, dass fachspezifische, zeitlich aufschiebbare Eingriffe in zentralisierten Kliniken stattfinden und es hierf\u00fcr nicht in jeder kleineren Stadt ein geeignetes Krankenhaus geben muss. Doch Notfallbehandlung zur\u00fcckzufahren – und diesen Eindruck hat das Vorhaben aus dem Gesundheitsministerium erweckt -, ist auch im verfassungsrechtlichen Sinne h\u00f6chst bedenklich und abzulehnen”. Stattdessen spricht sich der Sozialberater f\u00fcr eine St\u00e4rkung der Notfall-Luftrettung aus, um auch komplizierte Unfallopfer oder Personen mit schwerwiegenden Akuterkrankungen im Zweifel \u00fcber weitere Entfernung zeitnah einem Maximalversorger zuf\u00fchren zu k\u00f6nnen. “Daneben bef\u00fcrworten wir das Konzept der Kommunalen Gesundheitsh\u00e4user, die eine wohnortnahe Mindestversorgung gew\u00e4hrleistet, beispielsweise durch Notfallpraxen und eine Notaufnahme. Gleichzeitig k\u00f6nnen diese Einrichtungen auch weitere Akteure einbinden, welche f\u00fcr eine medizinisch-therapeutisch-beratende Grundversorgung wichtig sind – beginnend bei Haus- und Facharztpraxen \u00fcber Apotheken, Beratungsstellen, Hebammen, Psycho- und Physiotherapie-Praxen, Pflegest\u00fctzpunkte, Nachbarschaftshilfevereinen mit Gemeindeschwestern und Dorfhelfern bis hin zu Sanit\u00e4tsgesch\u00e4ften oder Gesundheitslotsen. Und das in \u00f6ffentlicher Hand, denn es ist die Aufgabe unserer Zeit, die Versorgung wieder zu entkommerzialisieren und das System von profitorientierten Investoren zu l\u00f6sen”.<\/p>\n
Die Beratung mit Handicap ist unter www.beratung-riehle.de<\/a> kostenlos und \u00fcberregional erreichbar.<\/p>\n Ehrenamtliche Presse- und \u00d6ffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle 78465 Konstanz E-Mail: info@presse-riehle.de Pressekontakt 78465 Konstanz
\nDennis Riehle
\nMartin-Schleyer-Str. 27<\/p>\n
\nDeutschland<\/p>\n
\nHomepage: https:\/\/www.presse-riehle.de<\/a>
\nTelefon: 07531\/955401<\/p>\n
\nEhrenamtliche \u00d6ffentlichkeitsarbeit | B\u00fcro Dennis Riehle
\nDennis Riehle
\nMartin-Schleyer-Str. 27<\/p>\n
\nDeutschland<\/p>\n