Der gefühlte Never-Ending-Lockdown und warum es die Firma von Ruprecht Helms relativ kalt lässt.
Wenn man aktuell die politischen Entscheidungen verfolgt und daran denkt, dass nahezu der ganze Einzelhandel sich seit November 2020 praktisch im Winterschlaf befindet, dann könnte man jetzt schon fast meinen das der Lockdown gar kein Ende mehr nehmen möchte.
Von Modehäusern und anderen Einzelhandelsketten ist teilweise schon zu hören, dass sie um ihre weitere Existenz bangen. Von einem Trachtenhersteller aus Bayern habe ich erfahren, dass er sein Unternehmen sogar bereits aufgeben mußte. Das Problem ist, dass vorallem die kleineren Unternehmen kaum Rücklagen besitzen und es bei größeren Unternehmen wie Modehäusern vorallem darum geht die hohen Fixkosten, die sich durch Personalkosten und vorallem auch die Miete für die Gewerbeflächen zu stemmen.
Hier haben wir als IT-Unternehmen, das sich vorallem auf Softwareentwicklung spezialisiert haben den großen Vorteil, dass wir keine Gewerberäume besitzen und in der Lage sind fast die komplette Dienstleistungspalette aussschließlich über das Internet abzuwickeln. Mit der Tatsache dass nur ein Homeoffice betrieben wird wurde vor fast 20 Jahren sogar gestartet. Und genau diesem Umstand, dem wir treu geblieben sind zahlt sich jetzt aus.
Nach wie vor können wir uns freuen, uns zu 100 Prozent aus Eigenkapital zu finanzieren. Vorallem die Rückflüsse aus Privatkreditprojekten konnten in dieser Zeig genutzt werden. Aber auch andere Kapitalanlagen werden genutzt.
Wie bereits im Jahr 2003 definiert liegt einer der Schwerpunkte immer noch auf dem Thema Linux. Und Ruprecht Helms ist vorallem davon überzeugt, dass sich nach dieser ganze Lockdownzeit die Unternehmen neu orientieren und sehr darauf achten die Lizenzkosten gering zu halten und vorallem auch ein stabiles Betriebssystem zu haben. Der riesen Vorteil bei Linux ist, dass es selbst ein Opensource-Betriebssystem ist und viele Distrubutionen frei und kostenfrei aus dem Internet heruntergeladen werden können. Manche davon müssen zwar trotzdem gekauft werden, aber damit wird vorallem die Pflege von Securitypatches, Treiberentwicklung und der Kernelentwicklung unterstützt.
Wir nutzen die Opensource-Software vorallem bei der Entwicklung von Internetlösungen. Die Einsparung der Lizenzkosten können wir auf diese Art und Weise direkt an den Kunden weitergeben. Auch Cloud geht sogar wo man weis wo seine Daten liegen und was mit ihnen passiert. Bei Nextcloud handelt es sich sogar um eine Opensource-Software.
In der Zeit wo Corona leider immer noch unseren Alltag beherrscht muss man natürlich auch seine Dienstleistungen etwas umgestalten. Wo es bekannt war bei Problemstellungen im Bereich Benutzerservice fährt man zum Kunden raus gestaltet sich jetzt einfach so dass man sich den Bildschirm des Kunden zu sich holt und versucht ihm remote weiter zu helfen. Vielleicht für manchen Kunden ersteinmal ungewohnt, da man den Gegenüber nicht direkt gegenüber hat, aber bei gesundem Vertrauen und dem geringeren gesundheitlichen Risiko nimmt man sowas halt in Kauf. Folglich auch diese Dienstleistung kann weiter angeboten werden und dem Kunden so trotzdem geholfen werden und das sollte das sein was zählt.
Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung
Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung
Ruprecht Helms
Pestalozzistr. 64
79540 Lörrach
Deutschland
E-Mail: info@rheyn.de
Homepage: http://www.rheyn.de
Telefon: 07621169916
Pressekontakt
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