Lohnt sich Gold als Sachbezug? Deutsche Metallkasse AG Erfahrungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
Die Deutsche Metallkasse AG fungiert als Holdinggesellschaft, die Unternehmensbeteiligungen und, direkt oder indirekt, Rohstoffvorkommen hält. Wenn also im folgenden Text, im Zusammenhang mit der Deutsche Metallkasse AG, von “anbieten”, “bietet an”, etc., die Rede ist, dann ist damit immer gemeint, dass diese Tätigkeiten über die Tochtergesellschaft Frankfurter Metallkasse GmbH ausgeübt werden.
Der geplante Börsengang der Deutschen Metallkasse AG hat ein Geschäftsmodell ins Rampenlicht gerückt, das auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint: Edelmetalle als Mitarbeiterbenefit. Über ihre Tochtergesellschaft bietet das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und operativen Strukturen in Deutschland den GoldWert-Sparplan an. Dabei handelt es sich um einen lohnsteuer- und sozialversicherungsfreien Sachbezug im Wert von monatlich 50 Euro – nicht in Form von Gutscheinen, sondern als physisches Gold, Silber, Platin oder Palladium. Das Besondere: Der Einkauf erfolgt zum Großhandelspreis für Kilobarren, bzw. 15-Kilobarren bei Silber. Mittlerweile nutzen Unternehmen verschiedener Branchen diesen Benefit.
Was Arbeitgeber über Gold als Sachbezug berichten
Für Personalabteilungen ist ein Kriterium entscheidend: Wie hoch ist der Verwaltungsaufwand? Die Rückmeldungen fallen eindeutig aus. Der monatliche Betrag von 50 Euro wird auf der Gehaltsabrechnung als Sachbezug ausgewiesen. Mehr Aufwand entsteht nicht. Gleichzeitig profitieren Arbeitgeber von einer Ersparnis bei den Lohnnebenkosten von etwa 70 Euro pro Monat und Mitarbeiter.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Sachbezug lässt sich als reguläre Betriebsausgabe ansetzen und reduziert Körperschaftsteuer sowie Gewerbesteuer. Im Vergleich zu klassischen Gehaltserhöhungen bleibt mehr vom investierten Euro übrig.
Besonders interessant wird das Konzept in Branchen mit Fachkräftemangel. Während herkömmliche Sachbezüge schnell in Vergessenheit geraten, bleibt Gold im Gedächtnis. Monat für Monat sehen Mitarbeiter, wie sich ihr Edelmetallvermögen aufbaut. Dieser psychologische Effekt sollte nicht unterschätzt werden: Es geht um das Signal der Wertschätzung.
Einfache Integration und flexible Varianten
Ein häufig genannter Vorteil ist die unkomplizierte Einbindung. Unternehmen müssen keine neue Software einführen. Die Lohnbuchhaltung übernimmt die Abwicklung mit wenigen Handgriffen. Das macht den Einstieg besonders für mittelständische Betriebe attraktiv.
Mitarbeiter können zwischen sieben verschiedenen Vertragsvarianten wählen – von reinem Gold über Silber bis hin zu Mischformen mit Platin und Palladium. Ein Wechsel zwischen den Varianten ist jederzeit möglich.
Die wichtigsten Vorteile für Arbeitgeber:
– Minimaler Verwaltungsaufwand – automatische Abwicklung über die Lohnbuchhaltung
– Steuerliche Vorteile – Absetzbarkeit als Betriebsausgabe
– Einsparung bei Lohnnebenkosten – etwa 70 Euro pro Monat und Mitarbeiter
– Starke Mitarbeiterbindung – nachhaltiger Benefit mit Langzeitwirkung
Die Deutsche Metallkasse AG Erfahrungen zeigen: Mitarbeiter entwickeln eine emotionale Bindung zu diesem Benefit. Nach einem Jahr summiert sich der Wert bereits auf 600 Euro – komplett steuerfrei. Das wirkt sich positiv auf die Motivation und Loyalität aus. Die Erfahrungen der Deutschen Metallkasse bestätigen diesen Trend eindrucksvoll.
Was Arbeitnehmer über den Edelmetallsparplan sagen
Aus Arbeitnehmersicht sind vor allem drei Aspekte relevant: der finanzielle Vorteil, die Sicherheit und die Flexibilität. Alle drei Punkte werden in den bisherigen Rückmeldungen positiv bewertet.
Der finanzielle Vorteil liegt auf der Hand: 50 Euro brutto entsprechen 50 Euro netto. Keine Lohnsteuer, keine Sozialabgaben. Hier kommt der volle Betrag beim Mitarbeiter an – in Form von Edelmetallen zum Großhandelspreis. Die Deutsche Metallkasse AG Erfahrungen zeigen, dass gerade dieser Aspekt besonders geschätzt wird.
Sicherheit durch professionelle Lagerung
Die Edelmetalle werden im Zollfreilager (eine vom Zoll zugelassene Lagerung) gelagert – versichert gegen Einbruchdiebstahl, Brand und Raub. Ein unabhängiger, von der IHK Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger prüft jährlich die Echtheit aller eingelagerten Edelmetalle. Zusätzlich testiert ein externer Wirtschaftsprüfer die Vollständigkeit der Bestände.
Die Edelmetalle bleiben immer im Eigentum des Mitarbeiters. Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz wären die Bestände geschützt. Die Erfahrungen der Deutschen Metallkasse belegen: Dieses Sicherheitskonzept überzeugt.
Flexibilität bei der Verwendung
Nach einem Jahr und einem Tag können Mitarbeiter frei über ihre Edelmetalle verfügen. Sie können sie verkaufen – dann sind Kursgewinne steuerfrei. Oder sie lassen sich vollständige Barren nach Hause liefern.
Was Arbeitnehmer besonders schätzen:
– Vollständiger Nettobetrag – 50 Euro brutto = 50 Euro netto ohne Abzüge
– Vermögensaufbau – nach einem Jahr bereits 600 Euro angespart
– Steuerfreie Gewinne – Kursgewinne nach einem Jahr steuerfrei
– Professionelle Lagerung – sicher im Zollfreilager verwahrt
– Wahlfreiheit – sieben verschiedene Edelmetall-Varianten
Deutsche Metallkasse AG Erfahrungen: Wachsende Akzeptanz am Markt
Der Deutsche Metallkasse Börsengang kann dem Thema zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen. Über 2000 Steuerberater und Geschäftsführer folgen dem Unternehmen mittlerweile auf LinkedIn. Wenn diese kritische Berufsgruppe ein Produkt schätzt, spricht das für dessen Qualität.
Tatsächlich nutzen bereits führende Steuerberatungsgesellschaften den GoldWert-Sparplan für eigene Mitarbeiter. Diese Multiplikatorwirkung sorgt für weiteres Wachstum. Immer mehr mittelständische Unternehmen informieren sich über Gold als Sachbezug. Die Deutsche Metallkasse AG Erfahrungen aus verschiedenen Branchen bestätigen die Praxistauglichkeit.
Das Geschäftsmodell ruht auf zwei Säulen: dem Retailgeschäft mit Edelmetallen und dem strategischen Ansatz “Leverage Gold”, bei dem physische Rohstoffvorkommen mit Hebelwirkung erworben werden. Der Börsengang der Deutschen Metallkasse AG kann diese Strategie zusätzlich stärken.
Preisvorteil durch Großhandelseinkauf
Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist der Preisvorteil. Während Privatkunden beim lokalen Edelmetallhändler oft 20 Prozent mehr bezahlen, profitieren Sparplan-Teilnehmer vom Großhandelspreis für Kilobarren. Bei Gold, Platin und Palladium werden Ein-Kilo-Barren erworben, bei Silber sogar 15-Kilo-Barren.
Hinzu kommt die Umsatzsteuerfreiheit durch die Lagerung im Zollfreilager. Das gilt nicht nur für Gold, sondern auch für Silber, Platin und Palladium. Die Erfahrungen der Deutschen Metallkasse zeigen, dass dieser Vorteil ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist.
Fazit: Gold als Sachbezug lohnt sich für beide Seiten
Die Deutsche Metallkasse AG Erfahrungen aus der Praxis zeichnen ein klares Bild: Gold als Sachbezug funktioniert. Arbeitgeber profitieren von geringem Verwaltungsaufwand und steuerlichen Vorteilen. Arbeitnehmer schätzen den Vermögensaufbau und die Sicherheit. Der symbolische Wert – monatlich Gold vom Arbeitgeber zu erhalten – sollte dabei nicht unterschätzt werden.
Natürlich ist dieser Benefit nicht für jedes Unternehmen die richtige Wahl. Doch für Unternehmen, die gut verdienende Fachkräfte langfristig binden wollen, ist der GoldWert-Sparplan eine Überlegung wert.
Die wachsende Zahl an Nutzern und die positiven Rückmeldungen sprechen für sich. Der Deutsche Metallkasse Börsengang kann dem Konzept zusätzliche Glaubwürdigkeit verleihen. Gold als Sachbezug hat sich vom Exoten zum ernstzunehmenden Instrument der Mitarbeiterbindung entwickelt. Wer im Wettbewerb um Talente bestehen will, sollte diesen Ansatz nicht ignorieren.
Deutsche Metallkasse AG
Presseteam Deutsche Metallkasse AG
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