Biogasanlagen: ein Verbrechen zur Ausrottung von Menschen
Die Überdüngung mit Gülle ist vielen Beobachtern seit Jahrzehnten bewusst. Die Inhaltsstoffe aus der Massentierhaltung sind mehr als brisant. Dem wird lediglich in der zertifizierten biologischen Tierhaltung vorgebeugt, weil dort synthetische Cellulosen im Tierfutter und massiver Einsatz von Pharmazeutika ausgeschlossen sind.
Angefangen von der stinkenden Biotonne am Haus, wo sich aggressive Populationen vermehren bis hin zu den Biogasanlagen, die Mais und Getreide verarbeiten, die aus preislichen Gründen gar nicht als “Tierfutter” und “Menschenfutter” vorgesehen sind und deshalb keinen Auflagen einer zertifizierten biologischen Landwirtschaft unterliegen, gelangen Keime und Chemikalien in einem nie dagewesenen Ausmaß als Dünger und Blumenerde in die Umwelt, um von dort aus Krankheiten zu verursachen, die es vor 50 Jahren noch nicht gab.
Die Asche eines zivilisierten Menschen aus einem Krematorium wäre hochgiftiger Sondermüll. Aus diesem Grund zerfallen die Urnen erst, wenn auch die Bestatter tot sind. So kann niemand wegen Grundwasserverseuchung belangt werden. Die Asche in alle Winde zu verstreuen, ist grob fahrlässig!
Essensreste, Kot und Urin werden in “Kläranlagen” gepumpt, um all die Stoffe aufzunehmen, die ein Mensch sich laufend einverleibt: Pharmazeutika und Nahrungsmittelzusatzstoffe. Es sind Sammelstellen für chemische Giftstoffe. “Auf die Dosis kommt es an!” Sludge ist der englische Begriff für Matsch oder Schlamm.
Dt. Ärztebl. 85, Heft 37, 15. September 1988 (63) A-2517 | Sludge in der Gallenblase: Was wird daraus?
“Sludge in der Gallenblase, bestehend aus Mucus, Kalziumbilirubinat und Cholesterinkristallen, ist ein relativ häufiger Befund bei der sonographischen Untersuchung der Gallenblase. Die Herkunft dieses Phänomens ist unklar, ebenso der weitere Verlauf bei Patienten mit diesem Befund.”
Die Biogasanlagen sind schlimmste Umweltverschmutzer im Namen des Umweltschutzes, sogar ordentlich subventioniert, obwohl uns Mutter Erde Methan viel preiswerter in Hülle und Fülle schenkt, ohne irgendwelche schädlichen Wirkungen zu verursachen.
Ich zeige die Zusammenhänge grob vereinfacht auf. Warum? Wollte ein Gericht das Ausmaß der Verbrechen ergründen, dann entstünden recht schnell einige hundert Meter an Aktenordnern. Selbst die vorgestellten Filme kratzen die Komplexität nur an.
Fermenterreinigung in einer Biogasanlage
17. September 2013 | agropictures
Für den Betreiber einer Biogasanlage kann es verschiedene Gründe geben, einen Fermenter zu öffnen und restlos zu entleeren: Abnutzungen oder Schäden an Rührwerken, die Entfernung von Sinkschichten, Probleme mit der Heizung oder die Kontrolle der Behältermaterialien.
Mit dem Capgeo Saugbagger von Cappellotto hat die Firma Hans Hölzl aus Schonstett das ideale Werkzeug für die Entleerung und Reinigung von Biogasanlagen an der Hand. Ist das Fahrzeug einmal in Arbeitsposition gebracht, kann von dort aus der Fermenter abgesaugt und dank des drehbaren Aufbaus das abgesaugte Material übergeladen werden. Ein Umstellen des Fahrzeugs ist nicht notwendig. Mit einem Mini-Radlader im Fermenter werden Sinkstoffe zur Ansaugöffnung des Saugbaggers geschoben. Damit ist eine schnelle und effiziente Fermenterreinigung möglich.
Biosludged
30. November 2018 | Peddling Profits
Biosludged uncovers the astonishing science fraud being carried out by the EPA to legalize the mass pollution of America’s farm lands, school playgrounds and city parks with heavily contaminated industrial waste and human sewage.
Permission to release this video on this channel given by https://www.BrighteonFilms.com
28. November 2018 | Biosludged feature film launched at Biosludged.com and BrighteonFilms.com – watch it now
19. Juni 2019 | Edgar Zonhugod von Untergang.video
Auch wenn heute die Biogas- und die PV-Anlagen noch kein großes Problem darstellen, so dürften sich die bekannten Effekte wie Bakterien, Faulgase und Pilze durch den weiteren Ausbau der regenerativen Energieversorgung auf bis zu 75% nach weiteren 20 bis 30 Jahren dann durchaus als kritisch darstellen.
https://www.fischereiverband-niederbayern.de/index.php/nachrichten/fischereiverband-beklagt-nach-biogasunfall-30-kilometer-fliessgewaesser-tot.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/umweltbundesamt-warnt-vor-gefahren-durch-biogasanlagen-a-1269091.html
Biogasanlagen: Schwere Umweltkatastrophen
11. August 2015 | ARD Mittagsmagazin
Es gibt rund 8.000 solcher Anlagen in Deutschland. Die meisten davon stehen in Bayern. Allein im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn gab es in den vergangenen Jahren 50 zum Teil schwere Unfälle, die Umweltkatastrophen zur Folge hatten. In Biogasanlagen nutzt man die Zersetzung von Bioabfällen und Gülle zur Energiegewinnung. Dabei entstehen vor allem Methangas und Kohlendioxid. Die freigesetzten Gase werden dann zur Energiegewinnung verwendet. Gefahren für die Umwelt entstehen, wenn die gärende Biomasse austritt. Im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn sind bei einem Unfall 350.000 Liter Gülle in ein Gewässer geflossen mit verheerenden Folgen. Die Gülle entzieht dem Wasser Sauerstoff, die Gewässer sind auf einer längeren Strecke biologisch tot. Die Fischereivereine schätzen, dass rund zehn Tonnen an Fischen und Wassertieren dadurch verendet sind.
Strengere Auflagen gefordert
Das Unglück hätte durch einen Schutzwall verhindert werden können, ein solcher ist allerdings noch nicht gesetzlich vorgeschrieben. Nach der Unfallserie fordern bayerische Fischer und Politiker nun einheitliche Vorschriften, um Fischsterben zu vermeiden. Das Maßnahmenpaket umfasst Havariewälle, Auffangbecken, Sickerschutz und verbesserte gesetzliche Vorgaben für regelmäßige Kontrollen. Dazu sollen Schulungen für Biogasanlagenbetreiber und sofortige Meldepflicht bei Unfällen durch die Anlagenbetreiber erfolgen.
Schwarzer Pilz ist natürlicher Feind von Photovoltaikanlagen
https://solarpluscleaning.de/photovoltaikmodule-flechten-und-pilze.html
https://www.ag.ch/media/kanton_aargau/bvu/dokumente_2/energie/bauen___energie_1/beilagen_newsletter/Pilze_auf_Solaranlagen_Artikel_fuer_AE_Nov2015_Aj_formatiert.pdf
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